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66.148 Todesopfer. 168.716 Schwerverletzte. Seit 07.10.23. Stand 06.10.25 / Quelle: Destatis

Welt TV 02.10.25 - 12:45 Uhr

Mit den Themen: In Anbetracht des geringen Wirtschaftswachstums der letzten Jahre sehen viele Experten das deutsche Geschäftsmodell als gefährdet an. Welchen Risiken unterliegt die deutsche Volkswirtschaft? Schon seit sehr vielen Monaten steigen KI-Aktien an den Börsen und lassen alle anderen Branchen hinter sich. Wird sich dieser Trend so weiter fortsetzen lassen? Die Aktienbörsen sind auch dieses Jahr weiter gestiegen. Die Aktienindizes erreichen fast tagtäglich neue Allzeithochs. Gibt es überhaupt noch unterbewertete Branchen?

 

 

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Wissenschaftliche Gedanken zu aktuellen Themen

8 . Oktober 2025

 

Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Ein Land im Bann der finanziellen und gesellschaftlichen Lasten des Ukrainekrieges. Gezeichnet von einem geoökonomischen Wandel, der in atemberaubender Geschwindigkeit das Geschäftsmodell der Deutschland AG herausfordert. Gebremst durch tarifäre Handelsblockaden des einst wichtigsten Verbündeten USA und finanziell angeschlagen durch alte und neue innen- und außenpolitische Fehlentscheidungen der Politik

 

Frühjahr 2025: Die neue Regierung steht. Nicht kleckern, sondern klotzen ist die neue Devise

 

Groß waren die Ankündigungen des SPD-Finanzministers Lars Klingbeil Mitte September, als der Haushalt 2025 neuwahlbedingt mit großer Verspätung verabschiedet wurde. Wir erinnern uns an die dramatischen Tage im letzten Frühling, wo diskutiert und debattiert wurde, ob die Schuldenbremse des Bundes (jährliche Neuverschuldung begrenzt auf 0,35 Prozent des BIP) gelockert werden dürfte. Im Kern wurde von der neu gewählten schwarz-roten Regierung unter der Führung des damals noch designierten Kanzlers Merz argumentiert, dass der Bund eine deutlich höhere Verschuldung benötigen würde, um die höheren Kosten der neuen militärischen Gefahrenlage in Europa (Ukraine-Krieg) meistern zu können und längst fällige Infrastrukturmaßnahmen des Landes nach Jahren des fahrlässigen „Kaputtsparens“ der vorherigen Regierungen – die im Prinzip immer wieder die gleichen Regierungen und gleichen Akteure waren und auch weiterhin sind – umzusetzen. Dieses Selbstkorrektiv sollte damals freilich noch schnell vor der konstituierenden Sitzung des neuen Parlaments über die Bundestagsbühne gebracht werden. Damit sollte verhindert werden, dass die neu gewählten Mehrheiten im Parlament, namentlich die erstarkte AfD, der neuen Regierung keinen Strich durch die Rechnung machen.

 

 

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Nr. 16) Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Ein Land im Bann der finanziellen und gesellschaftlichen Lasten des Ukrainekrieges. Gezeichnet von einem geoökonomischen Wandel, der in atemberaubender Geschwindigkeit das Geschäftsmodell der Deutschland AG herausfordert. Gebremst durch tarifäre Handelsblockaden des einst wichtigsten Verbündeten USA und finanziell angeschlagen durch alte und neue innen- und außenpolitische Fehlentscheidungen der Politik. Frühjahr 2025: Die neue Regierung steht. Nicht kleckern, sondern klotzen ist die neue Devise. Groß waren die Ankündigungen des SPD-Finanzministers Lars Klingbeil Mitte September, als der Haushalt 2025 neuwahlbedingt mit großer Verspätung verabschiedet wurde (08.10.25)

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Nr. 15) Vereine und regiere! Die neue Weltordnung Chinas zieht an und verdrängt die jahrhundertealte koloniale Erfolgsformel des Westens: „divide et impera“ wurde im chinesischen Tianjin zu Grabe getragen. Der amerikanische Präsident Donald Trump muss sich persönlich verantwortlich zeigen, dass die Chinesen nun im Zeitraffer das Heft des Handelns in die Hand nehmen, um Amerika vom Thron der Weltherrschaft zu stoßen. Die wirtschaftspolitischen Auswirkungen auf die USA und die westliche Welt werden tiefgreifender sein, als manch einem heute bewusst und lieb ist. (15.09.25)

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Nr. 14) Der USA-Russland-Gipfel in Alaska und das Versagen der Europäer: Donald Trumps Streben nach Frieden in der Ukraine ist zwar eine gute Nachricht für Europa, doch dies nur, wenn die Europäer ihre eigenen Interessen bei diesem geopolitischen Monopoly durchsetzen können. (21.08.25)

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Nr. 13) Mit der Kapitulation der Europäischen Union in der der Zollschlacht von Turnberry hat Kommissionschefin Ursula von der Leyen ein fatales Signal gesendet und Donald Ttrump in seinem Bestreben, Zölle für politische Zwecke zu missbrauchen, indirekt bestätigt (07.08.25)

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Nr. 12) An den weltweiten Aktienmärkten herrscht trotz Zuspitzung des Zollkonflikts zwischen USA/Europa und USA/China weiterhin Partystimmung. Doch inwieweit ist diese fast schon fahrlässig anmutende Unbekümmertheit der Marktteilnehmer berechtigt? (23.07.25)

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Nr. 11) Der zwölftägige Israel-Iran-Krieg endete gestern mit einem Waffenstillstand. Niemand kann voraussagen, ob die Waffen für immer ruhen werden. Doch klar ist: Nach dem Krieg wird im Nahen Osten nichts mehr sein, wie es vorher war. (24.06.25)

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Nr. 10) Die privaten Konsumausgaben entwickeln sich seit Jahren unter ihrem wirtschaftlichen Potential. Für die deutsche Wirtschaft ist dies ein großes Problem (10.06.25)

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Nr. 9) Wie werden sich die Zinsen deutscher Staatsanleihen vor dem Hintergrund des Zollkonflikts mit den USA und der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) entwickeln?  (26.05.25)

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Nr. 5) Donald Trumps „Liberation Day“ am 2. April 2025 (31.03.25)

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Nr. 4) Technische Analyse: Ein Kompass in unruhigen Zeiten (17.03.25)

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Nr. 3) Pandemie, Inflation und Kriege (03.03.25)

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Nr. 2) Was die Dotcom-Blase über den aktuellen Börsenhype zur künstlichen Intelligenz (KI) lehrt (17.02.25)

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Nr. 1) Trump 2.0 und die neue Weltordnung (26.01.25)

 

"Während Zschäpitz im Sommerurlaub weilt, hat sich Deffner Ersatz gesucht: Reza Darius Montassér. Er hat 35 Jahre Börsenerfahrung: ob direkt im Handelssaal, als Chefanalyst bei Bankhäusern, Hedgefonds-Manager oder als Day Trader. Er ist Buchautor und regelmäßig Gast bei WELT TV.

 

Mit Dietmar Deffner spricht der Börsenprofi über die goldenen Regeln für Trader und Anleger, über Trends an den Märkten, geopolitische Risiken, über Trump und Harris, den Iran und den Nahen Osten - über Aktien, Anleihen, Gold und Bitcoin – und vieles mehr!“

 

Quelle: https://www.welt.de/podcasts/deffner-und-zschaepitz/article252754066/Podcast-Deffner-Zschaepitz-Die-goldenen-Regeln-des-Profi-Traders.html

 

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